Jeder Mensch ist einzigartig. Doch es gibt Muster in der Wahrnehmung und Beurteilung unserer Umwelt, die bei manchen Menschen ähnlich ist und bei manchen sehr unterschiedlich. Und diese Muster wirken sich auf unser konkretes Verhalten aus.
Wer seine eigenen Muster genau kennt, erhält individuelle Wege zur persönlichen Weiterentwicklung und kann sich noch besser auf andere Menschen einstellen.
Das Jungian Personality Profile (JPP) basiert auf Elementen der dynamischen Persönlichkeitstheorie von C.G. Jung.
Dieser Blick hinter die Kulissen ermöglicht es dem Team, die Kommunikation nachhaltig gestalten zu können und die verschiedenen Fähigkeiten und Kompetenzen der einzelnen Teammitglieder zu erkennen, wertzuschätzen und zielorientiert einzusetzen.
Sie erhalten konkrete Hinweise darauf, wie Menschen denken, fühlen und handeln und können Ihre Strategien, Strukturen und Prozesse für Ihr Team und Ihre Organisation darauf abstimmen.
Es entsteht ein starkes Verständnis für die eigene Bedürfnisstruktur und die der anderen Teammitglieder.
Durch dieses Wissen voneinander entstehen deutlich weniger Konflikte und Unstimmigkeiten lassen sich schnell erklären und bearbeiten.
Die Typentheorie unterstützt Ihr Team dabei eine wertschätzende Feedbackkultur zu entwickeln.
Im Jahr 1921 veröffentlichte der Schweizer Arzt Carl Gustav Jung sein bekanntes Werk „Psychologische Typen“. Jung vertrat darin die These, dass jeder Mensch eine besondere Neigung oder Vorliebe für bestimmte Funktionen der Persönlichkeit in sich trägt.
Die Typologie gilt heute als eines der seriösesten Selbsteinschätzungsinstrumente weltweit.
Langjährige Erfahrungen bescheinigen dem Verfahren eine „Trefferquote“ von über 85 %.
Die Typologie ermöglicht es, sich und andere besser zu verstehen.
Der JPP ist ein Teil des PowerPotentialProfile und kann separat erstellt werden.
Auf Anfrage schicke ich Ihnen gerne eine Beispielreport zu.
Mein Lizenzgeber Flow Consulting entwickelt das von mir eingesetzte Verfahren, den JPP (Jungian Personality Profile), ständig in der Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Beratern kontinuierlich weiter.
Das Verfahren ist kein Test, sondern es wird über Indikatoren deutlich, wie Sie sich selbst ein-schätzen.
Die Indikatoren ermitteln Ihre Persönlichkeits-präferenzen, das heißt, sie interessieren sich für Ihre Vorlieben und Neigungen. Die Präferenzen sagen etwas darüber aus, welche Art Fähigkeiten und Potenziale Sie besitzen. Sie sagen jedoch nichts darüber aus, wie effektiv Sie diese Fähigkeiten tatsächlich nutzen. In welchem Ausmaß Sie Ihre Fähigkeiten nutzen und weiterentwickeln, hängt vielmehr von Ihrer Energie und von Ihrem persönlichen Ehrgeiz ab.
Das Selbsteinschätzungsverfahren dient dazu, bestimmte Muster menschlichen Verhaltens zu erkennen und zu klassifizieren. Er dient nicht dazu, dieses Verhalten zu bewerten.
Sie erhalten konkrete Hinweise darauf
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Sascha Weißenrieder – Beratung | Training | Coaching
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